*1951 in Kjustendil, Bulgarien
Der bulgarische Bildhauer Emil Popov nahm 1985 und 1991 am Symposion Lindabrunn teil, wo er gemeinsam mit seinen Kolleg*innen den Spielplatz Freizeitgelände Lindabrunn und die Einfahrt zum Symposiongelände gestaltete. Popov leitet die Abteilung für Bildhauerei an der Nationalen Kunstakademie in Sofia, Bulgarien, wo er 1975 auch selbst ein Studium der Bildhauerei abschloss. Neben dem Symposion Lindabrunn war Popov ebenso Teilnehmer weiterer Bildhauersymposien in Bulgarien, Deutschland, Indien, Japan, Italien, Polen, der Schweiz und Ungarn. Seine Werke wurden auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt und mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Arbeiten Popovs sind außerdem in internationalen Sammlungen vertreten, unter anderem in der Sammlung der National Art Gallery Sofia, des Pushkin Museums in Moskau und der Hugo Voeten Sammlung in Belgien.
Am Symposion Lindabrunn ausgestellte Werke:
- Freizeitgelände Lindabrunn, 1985/1986
- Einfahrt zum Symposiongelände, 1990/1991