1975 nahm mit John Worth das erste Mal ein australischer Künstler am Symposion Lindabrunn teil. Er schuf eine Skulptur mit kantiger Formensprache. Vier gleiche Teile sind etwas versetzt angeordnet, greifen ineinander, bleiben aber deutlich als eigenständige Formelemente bestehen. Darüber hinaus hebt sich der ausgreifende „Kopfteil“ klar vom Rest der abstrakten Skulptur ab. Interessant ist auch die Anordnung der Formation am Gelände. Leicht nach hinten gekippt, scheint Worths Arbeit dem abfallenden Gelände gegenüberzustehen.