József Seregis Komposition ist 1978 entstanden. Eine größere Hauptform wird von drei kleineren links und rechts flankiert. Alle vier Teile sind durch Kreisformen bestimmt. So ergibt sich ein harmonisches Gesamtbild. Seregis Spiel mit Positiv- und Negativräumen baut Spannung auf. Die runde, blumige und organisch anmutende Formensprache verbindet das Werk mit der Flora und Fauna, die es umgibt. Die Skulptur erzählt die Geschichte einer besonderen Begegnung in Lindabrunn. Der Künstler Tim Eiag erinnert sich, dass Seregi am Symposion seine neue Partnerin kennenlernte. Sie brachte drei Kinder mit in die Beziehung. Dies inspirierte den Bildhauer zu seiner vierteiligen Komposition.