John Worth schuf im Jahr 1975 eine liegend am Boden orientierte Skulptur, die sich in einer Schraubbewegung einmal um die eigene Achse dreht. Die exakte Ausarbeitung und die Politur der Oberfläche lassen hier aus dem groben Lindabrunner Konglomerat eine weiche und sanfte Form entstehen. Obwohl die Skulptur blockhaft und in sich geschlossen bleibt, tritt sie durch ihre Drehbewegung zur Seite hin in einen Dialog mit der Landschaft. Die raumweisende Öffnung der Skulptur wird durch eine Reihe von Steinen zu beiden Seiten der Arbeit noch intensiviert. Anders als die dynamische Mittelform sind die davon fortführenden Steine naturbelassen und weisen keine Oberflächenbearbeitung aus.