*1950 in Meriden, Connecticut, USA, †2021 in Charlotte, Vermont, USA
Der aus den USA nach Lindabrunn kommende Bildhauer und Fotograf Terry J. Dinnan studierte Psychologie an der Boston University und an der University of Vermont. Neben seiner Teilnahme am Symposion Lindabrunn im Jahr 1975, war Dinnan Teilnehmer weiterer internationaler Symposien, unter anderem dem 1978 stattfindenden Symposion in Suwako, Japan und dem Hagi International Sculpture Symposion 1981 in Japan. Mit Paul Aschenbach (ebenso Teilnehmer des Symposions Lindabrunn 1975) arbeitete Dinnan im Rahmen mehrerer Projekte zusammen, als dessen Assistent wirkte Dinnan unter anderem an der skulpturalen Arbeit Copernicus Stones, die am Gelände der University of Wisconsin, Milwaukee platziert war, mit. Ab 1971 beschäftigte Dinnan sich mit der Pinhole-Photography. Gemeinsam mit Dominique Stroobant, der ebenfalls am Symposion Lindabrunn teilnahm, stellte er 1980 gemeinsame Werke zum Thema in Antwerpen aus.
Am Symposion Lindabrunn ausgestellte Werke:
- Kommunikationszentrum, 1973/1980
- Dinnan, 1975