Viliam Gázik, Jan Holes, Nobuaki Kanamori, Hironori Katagiri, Kenichi Mashita, Georg Miks, Stanislav Mikus, Jun Ohara
Die Untere Einfahrt zum Symposiongelände wurde zwischen 1995 und 1996 von acht Bildhauern aus Japan, Österreich und der Slowakei umgesetzt. Es ist die letzte im Rahmen eines Steinbildhauer_innensymposien geschaffene Arbeit. Das Kunstwerk besteht aus zwei Teilen. Auf der einen Seite schmiegt sich eine einzelne massive Form an die Rundung der Straße. Der komplexe Entwurf auf der anderen Seite spielt mit dem Wald als eine Art mythische Passage zwischen alltäglichem Leben und der Kunstlandschaft des Symposions. Kleine Steinmarkierungen führen aus dem Wald einige Meter die Straße entlang. Sie münden in eine Mauer. Diese führt zuerst sachte, dann nach einer abrupten Biegung ansteigend zum höchsten Punkt und fällt dann wieder sanft ab. Dabei wird das Flussbett künstlich zu einem Bassin erweitert.