Das Symposion Lindabrunn ist ein Ort künstlerischer Auseinandersetzung und wird als offener Entwicklungsraum für zeitgenössische Kunst geführt. Das Besondere des Ortes ist, dass sich hier Kunst- und Naturraum in vielfältiger Weise überlagern.
Dies gilt für seine Geschichte (das Symposion wurde 1967 als Steinbildhauer Symposion gegründet) ebenso wie für aktuelle und zukunftsentscheidende Fragestellungen in Kunst und Gesellschaft. Biodiversität und Kunstgeschichte sind hier nah verwoben. Digitale Kunst- und Raumproduktion greift in analoge Werkbegriffe und Spazierrouten von lokalen bis internationalen Musiker*innen, Flaneur*innen, Künstler*innen, Picknick-Genießer*innen, Hacker*innen, Schüler*innen und vielen anderen mehr.
Das Symposion Lindabrunn bietet in verschiedenen Veranstaltungsformaten ein zeitgemäßes Programm für Kunst und Diskurs und unterstützt Künstler*innen bei der Entwicklung von Projekten die sich mit dem Ort oder den Fragen, die der Ort aufwirft, auseinandersetzen.
Dies gilt für seine Geschichte (das Symposion wurde 1967 als Steinbildhauer Symposion gegründet) ebenso wie für aktuelle und zukunftsentscheidende Fragestellungen in Kunst und Gesellschaft. Biodiversität und Kunstgeschichte sind hier nah verwoben. Digitale Kunst- und Raumproduktion greift in analoge Werkbegriffe und Spazierrouten von lokalen bis internationalen Musiker*innen, Flaneur*innen, Künstler*innen, Picknick-Genießer*innen, Hacker*innen, Schüler*innen und vielen anderen mehr.
Das Symposion Lindabrunn bietet in verschiedenen Veranstaltungsformaten ein zeitgemäßes Programm für Kunst und Diskurs und unterstützt Künstler*innen bei der Entwicklung von Projekten die sich mit dem Ort oder den Fragen, die der Ort aufwirft, auseinandersetzen.