Author: matthias

  • Gottfried Höllwarth

    *1945 in Salzburg Der 1945 in Salzburg geborene Künstler Gottfried Höllwarth nahm 1969 am dritten Symposion in Lindabrunn teil. Neben einer regen internationalen Ausstellungstätigkeit, war Höllwarth als Dozent an mehreren österreichischen Universitäten tätig, unter anderem als Professor für industrielle Steingestaltung an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz (1978-2005). Höllwarth unternahm zahlreiche Studienreisen nach…

  • Narita, 1968

    Takera Narita Groß ist der japanische Einfluss am Symposion Lindabrunn. Takera Narita war 1968 einer der ersten japanischen Bildhauer, der auf Einladung von Mathias Hietz nach Lindabrunn reiste. Stark im Gesteinsblock verhaftet, spaltet Naritas Skulptur sich in ihrer harten Materialität nach oben gehend auf und setzt sich in Dialog mit der Landschaft und den Betrachtenden.…

  • Takera Narita

    *1966 in Tokio, †2001 Paris Der aus Japan stammende Bildhauer Takera Narita war einer der ersten internationalen Teilnehmer des Symposions Lindabrunn. Im Rahmen seiner Teilnahme am 2. Symposion Lindabrunn schuf er 1968 eine Einzelarbeit, die bis heute am Gelände zu besichtigen ist. Zurück

  • Zentrische Figur

    Oskar Höfinger Ganz weiß man die Form von Oskar Höfingers 1986 entstandener Skulptur nicht auszumachen, weder ist sie richtig abstrakt, noch ist sie klar als Körper zu erkennen. Während die Skulptur von einer Seite fast wie eine harmonisch aufgebaute Figur aussieht, scheint sie von der anderen Schauseite wie eine abstrakte Assemblage von Formen in Bewegung.…

  • Oskar Höfinger

    *1935 in Golling an der Erlauf (NÖ), †2022 in Wien Oskar Höfinger war Teilnehmer der ersten beiden Symposien in Lindabrunn in den Jahren 1967 und 1968. Der mit unterschiedlichen Materialien arbeitende Bildhauer war Schüler von Fritz Wotruba und erlangte in Österreich, aber auch international große Anerkennung für sein Schaffen. Seine Arbeiten sind geprägt von der…

  • Canestrari, 1968

    Carlo Canestrari Carlo Canestrari war einer der ersten internationalen Bildhauer, die am Symposion Lindabrunn teilnahmen. Mit der Darstellung eines wohlgeformten männlichen Körpers, der auf der Rückseite in den rohen Stein übergeht, besinnt sich Canestrari 1968 auf den Begriff des „Non-finito“. In der Bildhauerei werden damit Werke beschrieben, die zeigen, wie das Material bearbeitet wurde, die…

  • Carlino Canestrari

    aka. Carlo Canestrari, *1922 in Sassoferrato, †1988 in Rom Carlo Canestrari war einer der Teilnehmer des 2. Symposion Lindabrunn im Jahr 1968 – dem ersten Symposion mit internationaler Beteiligung. Skulpturen des 1922 in Ancona (Italien) geborenen Bildhauers wurden unter anderem auf der Biennale di Venezia, der Quadriennale di Roma und auf Einzelausstellungen in Osaka und…

  • Klinger, 1967

    Hermann Klinger 1967 trafen sich zum ersten Mal Bildhauer in Lindabrunn um gemeinsam zu arbeiten. Das aus dieser einmaligen Sache das über Jahrzehnte wachsende, sich ständig weiterentwickelnde Symposion Lindabrunn werden würde, hat sich damals wohl niemand gedacht. Hermann Klinger war einer der Teilnehmer dieses ersten Symposions. Er schuf eine Skulptur, die viel Raum zur Interpretation…

  • Hermann Klinger

    *1940, lebt und arbeitet in Wien Hermann Klinger war Teilnehmer des ersten Symposion Lindabrunn im Jahr 1967. 1971 nahm er ein weiteres Mal am Symposion teil, in diesem Jahr fand das Symposion bereits unter internationaler Beteiligung statt. Klinger studierte Malerei in München und absolvierte ein Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste Wien.…

  • Menschenrechts-Wegweiser

    Chri Strassegger Im Rahmen des Futurologischen Symposions 2019 stellte Chri Strassegger seinen Menschenrechts-Wegweiser in Lindabrunn auf. Dieser weist in alle vier Himmelsrichtungen und zeigt die Richtung für eine utopische Welt. Auf den Zeigern aus Blech steht Artikel I der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie…