Category: map

  • Mack Beal

    *1924 in Boston, Massachusetts, †2014 1924 in Boston, Massachusetts geboren, studierte Mack Beal an der Harvard University und absolvierte eine Lehre als Schmied. Beal nahm 1972 als Steinbildhauer am Symposion Lindabrunn teil und leitete von 1970-1980 als Direktor einen Skulptur-Workshop in Sommerville, Massachusetts. Er war über 30 Jahre lang Mitglied der Artist-Blacksmith’s Association of North…

  • Beal, 1972 (Werkgruppe)

    Mack Beal Mack Beal nahm nur ein einziges Mal, 1972, am Symposion Lindabrunn teil. In diesem Jahr war er jedoch sehr produktiv. Der Künstler gestaltete gleich drei Skulpturen, die alle im Umkreis weniger Meter aufgestellt wurden. Die erste Skulptur stellt eine vertikale Quaderform dar. Die Kanten sind abgerundet und durch eine horizontale Rille im oberen…

  • Damianov, 1971

    Kroum Damianov Kroum Damianov nahm 1971 zum zweiten Mal am Symposion Lindabrunn teil. Der sonst oft figural arbeitende Künstler konzipierte ein verschachteltes, aus mehreren Gesteinsblöcken gehauenes Werk. Es wirkt, als ob sich die Form aus dem Stein schält, sich in einem Prozess befindet, der fast von selbst vonstattengeht. Was einfach aussieht, wird durch Kraft und…

  • Watanabe, 1971

    Takane Watanabe Takane Watanabes horizontal angelegte, längliche Skulptur ist 1971 entstanden. Durch Ein- und Ausbuchtungen entsteht eine dynamische Form. Auf subtile Weise schafft die Arbeit Bezüge zur Steinbildhauerei und ihren Werkzeugen. Watanabes Skulptur erscheint wie ein in seiner Schraubbewegung erstarrter Spiralbohrer. Denkt man diese Metapher weiter, könnten die Ritzen und Durchbrechungen in der Form jene…

  • Takane Watanabe

    *1939 Takane Watanabe nahm am Symposion Lindabrunn im Jahr 1971 teil, im Rahmen dessen er eine Einzelarbeit schuf, die bis heute am Gelände zu besichtigen ist. Zurück

  • Kutas, 1971

    László Kutas Laszlo Kutas Skulptur aus dem Jahr 1971 besticht besonders durch ihre differenzierte Formgebung. Hier scheint sich der Stein zu biegen, weich zu werden, sich zu verknoten und von einer spannenden Gegensätzlichkeit zwischen massivem Gestein und geformten Hohlräumen zu erzählen. Die umschlingende Form lässt an einen Möbiusknoten denken und erinnert auch an die Formen…

  • László Kutas

    *1936 in Budapest Der aus Ungarn stammende Bildhauer László Kutas studierte an der Ernő Ágoston Schule in Sopron und an der Akademie der Bildenden Künste Budapest, die er mit einem Diplom als Lehrkraft für Zeichnen und einem Diplom im Bereich der Bildhauerei abschloss. Als Bildhauer fertigt er Skulpturen für den öffentlichen Raum, Medaillen und kleine Skulpturen.…

  • Wakabayashi, 1971

    Kou Wakabayashi Kou Wakabayashi schuf im Jahr 1971 eine präzise gearbeitete Einzelskulptur. Ihre minimalistische Formsprache stellt eine ebenso monumentale wie grazile Ästhetik aus. Auf einer Seite leicht von ihrer Basis abgehoben, scheint diese Arbeit über dem Boden zu schweben. Eine Windung verleiht der Skulptur Bewegung und obwohl Wakabayashis Werk blockhaft im Stein verbleibt, öffnet es…

  • Kou Wakabayashi

    *1941 Kou Wakabayashi nahm im Jahr 1971 am Symposion Lindabrunn teil, er schuf dabei eine Einzelskulptur, die bis heute am Symposiongelände zu besichtigen ist. Zur Zeit seiner Beteiligung am Symposion lebte und arbeitete Wakabayashi in Mailand, Italien. Zurück

  • Katzgraber, 1970

    Franz Katzgraber Franz Katzgrabers Skulptur aus dem Jahr 1970 flankiert heute – gemeinsam mit Shigeru Shindos Himmelstiege – das Kommunikationszentrum. Die überlebensgroß emporstrebende Stele ist typisch für das Werk des Künstlers. Viele seiner skulpturalen und plastischen Werke fokussieren das Vertikale und strecken sich elegant in die Höhe. Katzgraber nahm 1970 zum zweiten Mal am Symposion…