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  • Gerald Matzner

    *1943, †2018 Der 1943 in Wels geborene Künstler Gerald Matzner kam 1972 von Berlin aus zum Symposion Lindabrunn, im Rahmen dessen er eine Einzelskulptur schuf, die auch heute noch am Symposiongelände zu sehen ist. Matzner studierte Bildhauerei unter Fritz Wotruba und Hans Knesl. Ab 1990 war er als Lehrbeauftragter des Fachbereiches Architektur an der Technischen…

  • Takashima, 1972

    Fumihiko Takashima 1972 fertigte der japanische Künstler Fumihiko Takashima ein Werk aus mehreren einfachen Formen. Zusammen ergeben sie eine die Landschaft ins Blickfeld rückende Komposition. Jeweils zwei der vier Teile sind ein Paar, die gleichen Formen sind dabei gestaffelt positioniert. Die beiden Formenpaare stehen sich mit etwa einem halben Meter Abstand gegenüber. Interessant ist die…

  • Fumihiko Takashima

    Der aus Japan stammende Künstler Fumihiko Takashima nahm 1972 am Symposion Lindabrunn teil. Zurück

  • Laber, 1970

    Gerhard Laber Gerhard Labers Skulptur aus dem Jahr 1970 sticht unter den Arbeiten am Symposion Lindabrunn heraus. Denn sie ist die einzige Arbeit, die den rauen Stein mit Farbe kombiniert. Von zwei mauerartigen Elementen begrenzt, quellen aus einem begehbaren Podium in der Mitte der Skulptur farbige, organisch anmutende Formen. Die Farbtöne dieser Akzentformen verändern die…

  • Gerhard Laber

    *1941 in Sieghartskirchen, NÖ Gerhard Laber, geboren 1941 in Sieghartskirchen, Niederösterreich, absolvierte eine Drechslerlehre und war danach in einem Bergwerk und einem Steinmetzbetrieb beschäftigt. Im Anschluss studierte er an der Akademie für angewandte Kunst in Wien unter Hans Knesl und an der Kunstschule Bremen. Ab 1968 war Laber als freischaffender Künstler tätig. Er war Mitglied…

  • Pilz, 1970

    Fritz Pilz Fritz Pilz schuf beim Symposion Lindabrunn 1970 eine Skulptur, die an eine Samenkapsel erinnert, die sich langsam zur Umgebung hin öffnet. Wie eine Pflanze am unwegsamen Gelände behauptet sich die Form und verbindet sich mit der Landschaft. Wülste aus Stein sind zusammengefasst zu einer weichen, organisch wirkenden Form, die nicht aus ihrem Gesteinsblock…

  • Fritz Pilz

    *1927 in Schladming, Steiermark, †2016 in Wien Der 1927 geborene österreichische Bildhauer Fritz Pilz absolvierte von 1942-1944 eine Lehre in der Keramik- und Holzbearbeitung und arbeitete im Anschluss von 1949 bis 1950 als Steinmetz. Ab 1950 folgte ein Studium an der Akademie der Bildenden Künste unter Fritz Wotruba. 1970 war er Teilnehmer am Symposion Lindabrunn…

  • Opferstein

    Stefan Kamenyeczky Stefan Kamenyeczkys Opferstein aus dem Jahr 1969 besteht aus zwei übereinander gestellten Formen. Zusammen ergeben sie eine klar abgrenzbare, fast symmetrische Form. Kontrastierend dazu finden sich organisch geformte Einbuchtungen, die je nach Betrachtungsseite von der unteren oder oberen Kante der Skulptur wegführen. Diese Formensprache ist im Werk des ungarischen Künstlers immer wieder zu…

  • Stephan (István) Kamenyeczky

    *1921 in Kunágota, Ungarn, †2000 Der aus Ungarn stammende Künstler Stefan Kamenyeczky studierte Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste in Budapest und Wien. 1969 war er Teilnehmer am Symposion Lindabrunn, im Zuge dessen er eine Einzelskulptur schuf. Seine Werke wurden in zahlreichen internationalen Gruppen- und Einzelausstellungen präsentiert, unter anderem im Park des Max Reinhardt-Seminars…

  • Müller-Goldegg, 1969

    Gero Müller-Goldegg Gero Müller-Goldegg zeigt in seinem Werk aus dem Jahr 1969, wie die Grenzen zwischen Figuralem und Abstraktem verschwimmen können. Die Skulptur gehört zu den wenigen figuralen Arbeiten am Symposion. Zwei abstrahiert dargestellte Köpfe aus Stein stehen sich – Stirn an Stirn gelehnt – gegenüber. Die flach gehaltenen Steine formen monumentale, einander zugewandte Gesichter.…