Mindblown: a blog about philosophy.

  • Worth, 1975 (1)

    John Worth 1975 nahm mit John Worth das erste Mal ein australischer Künstler am Symposion Lindabrunn teil. Er schuf eine Skulptur mit kantiger Formensprache. Vier gleiche Teile sind etwas versetzt angeordnet, greifen ineinander, bleiben aber deutlich als eigenständige Formelemente bestehen. Darüber hinaus hebt sich der ausgreifende „Kopfteil“ klar vom Rest der abstrakten Skulptur ab. Interessant…

  • John Worth

    Der Australische Bildhauer und Schriftsteller John Worth war Teilnehmer am Symposion Lindabrunn im Jahr 1974. Er studierte Kunst in München, Surrey und London, nahm an zahlreichen internationalen Ausstellungen teil und hatte mehrere Einzelausstellungen in Australien und Italien, wo er ebenso lebt und arbeitet. 1974-75 schuf er neben seiner Teilnahme am Symposion Lindabrunn noch eine Skulptur…

  • Apostu, 1974 (Werkgruppe 1)

    George Apostu Von George Apostu gibt es mehrere Skulpturen am Symposion Lindabrunn. Aus dem Jahr 1974 stammt diese Werkgruppe aus einer größeren detailliert ausgearbeiteten Skulptur und mehreren kleinen, auf Eisenstelzen stehenden, Formen, die in der Umgebung. Die größere Skulptur ist aus einem Block gehauen und vertikal in vier Teilformen gegliedert. Unten sehen wir eine Plinthe,…

  • George Apostu

    *1934 in Stănişeşti, Rumänien, †1986 in Paris George Apostu war Teilnehmer des Symposion Lindabrunn in den Jahren 1974 und 1976 und studierte Bildhauerei am Institut der Bildenden Künste Bukarest. Apostu nahm an internationalen Gruppenausstellungen teil und hatte Einzelausstellungen unter anderem in Belgien, Indien und Dänemark. Apostu nahm ebenso an mehreren weiteren Symposien teil. Werke des…

  • Ivanov, 1978

    Angel Ivanov Angel Ivanovs Werk aus dem Jahr 1978 stellt die Grenze zwischen abstrakter und figuraler Skulptur infrage. Die Komposition des bulgarischen Künstlers besteht aus drei großen Teilen die horizontal am Boden positioniert sind. Die drei Elemente sind durch lange gerippte Ausläufe sowie durch eine Wirbelsäule verbunden. Zum Teil verschwinden sie in der Erde, nur…

  • Angel Ivanov

    Angel Ivanov nahm in den Jahren 1978 und 1991 am Symposion Lindabrunn teil, wo er neben einer Einzelskulptur auch an der gemeinschaftlichen Gestaltung der Einfahrt zum Symposiongelände mitarbeitete. Zurück

  • Urhöhle

    Johann Reischer Johann Reischer war von Beginn an Teil der Gestaltung des Kommunikationszentrums. Er wirkte bei Planung und Gestaltung der Freiluftarena mit und er schuf – gleich zu Beginn – ein zentrales Einzelwerk des Ortes. Die Urhöhle aus dem Jahr 1973 befindet sich im linken Teil des Kommunikationszentrums und ist von außen als liegende Ovalform…

  • Klinger, 1970

    Hermann Klinger Hermann Klinger nahm mehrmals an den Bildhauersymposien in Lindabrunn teil. 1970 schuf er eine Einzelskulptur, die für die Sammlung des Landes Niederösterreich angekauft wurde und als Leihgabe weiterhin hier zu sehen ist. Klingers Skulptur setzt sich aus mehreren Elementen zusammen. Sie zählt zu den wenigen Skulpturen dieser Zeit, die verschiedene Materialien verbinden, hier…

  • Wurmloch #1

    Matthias Mollner Matthias Mollners Arbeit Wurmloch #1 ist im östlichen Bereich des Symposiongeländes, dem sogenannten Neuland, zu finden. Mollner interessiert, Lebensräume anderer Spezies erfahrbar zu machen. In der Performance zur Skulptur Wurmloch #1 erkundeten 2019 als Regenwürmer verkleidet mehrere Personen das Wurmloch. In rosa Ganzkörperanzügen wanden sich die Performer_innen durch die engen Tunnel der Röhrenformation…

  • Hain

    Mathias Hietz Mathias Hietz, Initiator und 30 Jahre lang Leiter des Symposions Lindabrunn nutzte die Zeit der Symposien auch, um selbst künstlerisch tätig zu sein. Neben Gemeinschaftswerken und Gestaltungsprojekten am Gelände entstanden zahlreiche Einzelarbeiten. Viele wurden verkauft und sind heute an Orten außerhalb des Symposiongeländes aufgestellt. Das 1972 begonnene und 1979 fertiggestellte Land-Art-Werk Hain ist…

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