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  • Buried Alive

    monochrom Seit 2013 unterhält das Kunst-, Technologie- und Philosophie-Kollektiv monochrom einen fixen Grabplatz am Symposion Lindabrunn. Freiwillige haben die Möglichkeit, ihr eigenes Begräbnis zu antizipieren. In der Performance Buried Alive werden Teilnehmende 15 Minuten lebendig im Sarg in die Erde gelassen, das Grab dann von den Künstler_innen zugeschüttet. Begleitet wird das Erlebnis von einem wissenschaftlichen…

  • monochrom

    monochrom ist ein international tätiges Kunst- Technologie- und Philosophiekollektiv, das seit rund 20 Jahren am Symposion Lindabrunn tätig ist. 1993 gegründet, war monochrom eigentlich eine Zeitschrift, zuerst herausgegeben vom monochrom-Gründer Johannes Grenzfurthner. Im Laufe der Zeit schlossen sich weitere Mitglieder an, heute besteht das Kernteam monochroms aus Franz Ablinger, Daniel Fabry, Günther Friesinger, Evelyn Fürlinger, Roland Gratzer, Johannes Grenzfurthner,…

  • Gerda Schorsch

    *1970 in Klagenfurt, †2012 in Graz Gerda Schorsch studierte Moderne Tanzpädagogik am Konversatorium der Stadt Wien. Neben zahlreichen Solo-Arbeiten war die vielseitige Künstlerin für Engagements und Kooperationen tätig und erarbeitete unter anderem Produktionen mit dem Carpa Theater, dem Tanztheater konnex, Miki Malör, dem K&K Experimentaltheater (Dieter Kaufmann, Gunda König) und war Teil der Compagnie Smafu.…

  • Das Dorf

    Matthias Mollner, Gerda Schorsch Das Dorf wurde von Matthias Mollner und Gerda Schorsch 2010 gestaltet und 2011 am Symposionsgelände aufgestellt. Das aus fiktiven Behausungen bestehende „Dorf“ spielt mit den zeitlichen Veränderungen der von Menschen gebauten Spuren in der Landschaft. Ähnlich wie die Steinskulpturen werden sie mit der Zeit immer stärker von der Natur am Gelände…

  • Matthias Mollner

    *1984 in Gmünd, Oberösterreich Matthias Mollners Kunstschaffen ist vielschichtig und beinhaltet „verschiedene Medien wie Performance, Skulptur, Installation, Fotografie, Bild, Video und Musik“. Oft ist sein künstlerisches Schaffen auf den öffentlichen Raum fokussiert, in komplexen Projekten verschmelzen verschiedene Schaffensbereiche und ergeben ein Gesamtkunstwerk. Mollner wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet und wurden unter anderem in Ausstellung im…

  • Gimme Gummi im Container Art Laboratory des umraum artcollectives

    Leo Schatzl, Severin Hofmann, David Moises Gimme Gummi wurde 2003 am Symposion Lidnabrunn realisiert. In einer performativen Annäherung an physikalische Gesetzmäßigkeiten ließen die Künstler Leo Schatzl, Severin Hofmann und David Moises einen VW Käfer von einem Drahtgestell baumeln und an 160 Gepäckspanner-Gummiseilen, die gemeinsam nicht nur das Auto, sondern auch bis zu fünf Insassen tragen…

  • David Moises

    David Moises ist 1973 in Innsbruck geboren, er studierte Kunst an der Kunstuniversität Linz und der Humboldt Universität zu Berlin. Der in Wien lebende Künstler befasst sich mit kinetischen Kunstwerken an der Schnittstelle zwischen bildender Kunst und Maschine. In Moises Werken werden ganz normale Alltagsgegenstände dabei oft zu mutierten technischen Geräten. Durch die Transformation dieser Objekte…

  • Severin Hofmann

    *1973, lebt in Wien Severin Hofmann studierte Publizistik an der Universität Wien und ab 1993 Experimentelle Visuelle Gestaltung an der damaligen Hochschule für Gestaltung Linz. Seit 2001 ist Hofmann Mitglied der Vereinigung bildender KünstlerInnen Wiener Secession. Der freischaffende Künstler arbeitet im Bereich Foto, Video, Mixed Media, Installation und Kunst im öffentlichen Raum und als Bühnenbildner.…

  • Stonehenge 1986 – Fragmente der Medienkunst

    Franz Xaver Franz Xavers Stonehenge 1986 – Fragmente der Medienkunst wurde 2007 am Symposiongelände aufgestellt. Im Original bestand die Skulptur aus 15 Röhrenbildschirmen, die in einer Stahlkonstruktion angeordnet die Buchstaben „IT“ ergeben. Xavers Werk ist auch interessant, weil es eine Brücke bildet zwischen dem skulpturalen Schaffen im Rahmen der Steinbildhaurei-Symposien und dem multimedialen Kunstschaffen, dem…

  • Franz Xaver

    Franz Xaver studierte Visuelle Mediengestaltung an der Hochschule für Angewandte Kunst Wien, wo er bis 1992 auch Lehraufträge für Audio-Visuelle Produktion, Elektronik und Elektrotechnik und Computersprachen hatte. Xaver war ebenso an der Technischen Universität Graz tätig, wo er Kommunikationstheorie unterrichtete. Arbeiten des Künstlers wurden in zahlreichen internationalen Ausstellungen gezeigt, unter anderem auf der Biennale di…