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*1928 in Stettin, †2014 Gero Müller-Goldegg kam aus dem ehemaligen Westdeutschland nach Lindabrunn, um an den Symposien 1968 und 1969 teilzunehmen. Geboren 1928, im damals noch zu Deutschland gehörenden Stettin (heute Szczecin in Polen), erlebte Müller-Goldegg die Schrecken des Zweiten Weltkrieges, durch den er mehrere Familienmitglieder verlor und gegen Ende dessen er selbst eingezogen wurde.…

Hidekazu Yokozawa Hidekazu Yokozawa nahm wiederholt am Symposion Lindabrunn teil und führte den Symposiongedanken über die Grenzen des Symposions Lindabrunn hinaus bis nach Japan. Der Künstler organisierte im Jahr 1978 in Suwako (Japan) und 1981 in Hagi (Japan) Symposien, bei denen mehrere Bildhauer_innen, die auch in Lindabrunn vertreten waren, teilnahmen. Yokozawas Skulptur am Symposiongelände Lindabrunn…

†2021 Hidekazu Yokozawa war einer jener Künstler, die das Erscheinungsbild des Symposiongeländes in Lindabrunn durch ihre wiederholte Teilnahme maßgeblich geprägt haben. Sein Können brachte Yokozawa nicht nur in einer Einzelskulptur am Gelände des Symposions Lindabrunn ein, sondern auch in die Gemeinschaftsarbeiten Steinfluss (1976) sowie Mauer und Brücke (1979). Ebenso war er beim Ausbau des Kommunikationszentrums…

*1937 in Tarquinia, Italien, lebt und arbeitet in Pietrasanta, Nähe Carrara, Italien Claudio Capotondis Skulpturen aus Marmor und Bronze finden sich auf öffentlichen Plätzen in Italien, Japan, Libyen und den USA. Die Werke Capotondis, zu denen nicht nur skulpturale Arbeiten, sondern auch Arbeiten im Bereich der Grafik/Zeichnung fallen, werden auf Ausstellungen, vor allem in Italien,…

Claudio Capotondi 1969 schuf Claudio Capotondi diese Einzelskulptur mit dem Titel Trasmutante. Hier wird uns die Entscheidung der Betrachtungsseite abgenommen, denn die Rückseite von Capotondis Werk wird von einem Strauch verdeckt. Doch die Vorderseite genügt dem Blick hier: sanfte Linienführung, runde Formen und eine geschmeidige Oberfläche negieren die schroffe Materialität des Steins. Fast scheint es,…

Peter Günther Holowka In Peter Günther Holowkas Skulptur aus dem Jahr 1968 ergänzen sich zwei Bausteine wie im Spiel Tetris. Während die erste Gesteinsform verbunden mit einer Art Platte festen Stand am erdigen Untergrund findet und wie ein Stamm gen Himmel aufragt, legt sich das zweite Element aus Stein auf die untere Form und umgreift…

*1943 in Spital, Österreich, lebt und arbeitet in Genf Peter Holowka war Teilnehmer des Symposions Lindabrunn 1968, im darauffolgenden Jahr nahm er auch am Symposion Europäischer Bildhauer in St. Margarethen unter der Leitung Karl Prantls und 1969/1970 am Bildhauersymposion Oggelshausen in Deutschland teil. Er arbeitet als Grafiker und Bildhauer in Genf. Zurück

*1948 in Bratislava, Slowakei Peter Roller, geboren 1948 in Bratislava, Slowakei, studierte figürliche Bildhauerei an der der School of Applied Arts in Bratislava und an der Academy of Fine Arts and Design, wo er seit 1992 als Dozent und seit 2009 auch als Professor tätig ist. Roller nahm an mehreren internationalen Symposien teil, darunter mehrmals…

*1938 in Grabenweg bei Pottenstein, NÖ, †2015 Johann (Hans) Reischer war wiederholter Teilnehmer am Symposion Lindabrunn, wo er an mehreren Einzelskulpturen, aber auch an Gemeinschaftsarbeiten, wie dem Tor der Erkenntnis (1988) und dem Kommunikationszentrum arbeitete. Reischer war ursprünglich als Harzer tätig. Als dieser Berufszweig mehr und mehr ausstarb, wechselte er in eine Möbelfabrik. Bei der…

*1954 in Páprad, Ungarn Zoltán Pál, geboren in Páprád, Ungarn, war mehrmaliger Teilnehmer des Symposions Lindabrunn in den Jahren 1981, 1984, 1988 und 1992, wo er unter anderem an der Gemeinschaftsarbeit Tor der Erkenntnis mitwirkte, aber auch an mehreren außerhalb des Geländes veranstalteten Gemeinschaftsprojekten arbeitete. Pál nahm 1994 am I. Dreiländersymposions in Rusovce teil, war…